Und wie können wir das bezahlen? Neben Bankkrediten brauchen wir Direktkredite. Das sind viele kleine (und auch größere) Beträge, die unsere UnterstützerInnen zu niedrigen Zinsen leihen.
Auch Sie können UnterstützerIn werden!
„Geld – das gibt es bei allen guten Banken und Sparkassen.“ Aber: Erstens treiben Bankkreditzinsen die Mieten weit in die Höhe. Zweitens leiht die Bank in der Regel nur einen Teil der Investitionskosten und setzt voraus, dass der andere Teil als Eigenkapital vorhanden ist. Als Ausweg aus dem Dilemma bietet sich eine Abkürzung an, der Direktkredit (Nachrangdarlehen). Menschen, die das Projekt kennen und unterstützenswert finden, können Ersparnisse direkt bei der Haus-GmbH anlegen – ohne Umweg über die Bank, die ihre Kosten und Gewinnspanne bezahlt haben will. Das macht zwar einen Bankkredit in der Regel nicht überflüssig, aber eine ausreichende Zahl von zinsgünstigen Direktkrediten schließt die Finanzierungslücke und hält die Mieten auf gutem Niveau.